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Ratgeber
Kabellose Solarleuchten setzen Gärten, Terrassen, Wege und Hauseingänge ohne Steckdose und Installation ins rechte Licht. Die energiesparenden LED-Leuchten für den Außenbereich laden sich tagsüber im Sonnenlicht auf. Der eingebaute Lichtsensor schaltet die Lampen bei Dunkelheit automatisch ein.
Solarleuchten hellen dunkle Hauseingänge, schlecht beleuchtete Wege und Treppen, den Garten, die Terrasse und viele weitere Bereiche auf, für die Sie sich mehr Licht wünschen. Auch als umweltbewusste Lichtquelle für Balkone, Parkplätze, Kellereingänge, Schuppen, Gerätehäuser und als stimmungsvolle Deko-Beleuchtung im Außenbereich sind Solarlampen geeignet.
Solarleuchten produzieren den benötigten Strom selbst und schalten sich automatisch ein- und aus. Sie sind kabelunabhängig und lassen sich flexibel in jedem Bereich Ihres Grundstücks platzieren. Das schafft eine helle und sichere Umgebung. Sie brauchen weder eine Außensteckdose noch Verlängerungskabel, Schalter oder womöglich noch einen fest verbundenen Stromanschluss. Ob zwischen den Blumen, an Gartenhäusern und Bäumen, entlang von Beeten und Zäunen oder an Mauern: Befestigen Sie die Leuchten einfach dort, wo Sie mehr Licht brauchen. Ihr wetterfestes Gehäuse aus Kunststoff oder Edelstahl fügt sich harmonisch in die Umgebung ein.
Effiziente und langlebige LEDs dienen als Leuchtmittel mit hoher Leuchtstärke bei geringer Stromaufnahme. Die LEDs kommen bei konstanter Lichtabgabe (Dauerlicht) mit wenig Energie aus und liefern ein angenehm helles, aber nicht grelles Licht viele Stunden lang.
Der weiche Lichtscheinsorgt in den Abendstunden im Garten, auf der Terrasse und rund ums Haus für ein gemütliches Flair – vor allem, wenn Sie mehrere LED-Solarlampen zur Lichtgestaltung einsetzen. Modelle mit hoher Leuchtkraft haben einen höheren Strombedarf, um eine größere Lichtmenge zu erzeugen.
Meist fällt ihre Leuchtzeit dadurch vergleichsweise geringer aus. Auch als stromsparende Ergänzung zur vorhandenen Außenbeleuchtung über das Stromnetz sind Solarleuchten eine gute Wahl. Dank Solarbetrieb fallen keine Stromkosten an und Sie sparen ordentlich.
Solarleuchten sind kleine Photovoltaik-Anlagen. Die eingebauten Akkus werden durch Solarzellen im Gehäuse der Leuchte oder einem mitgelieferten Solarpanel geladen.
Dazu wandeln die Solarzellen bei Tag Sonnenenergie in Strom um, der in die Akkus fließt. Der gespeicherte Strom aus den Akkus bringt die in den Solarlampen verbauten LEDs zum Leuchten.
Ein integrierter Controller und ein im Regelfall vorhandener Dämmerungssensor schaltet das Gerät vom Speicher- in den Leuchtmodus um, damit die LEDs am Abend und in der Nacht leuchten. Viele Modelle besitzen einen Schalter am Gehäuse, mit dem Sie die LEDs manuell ein- und ausschalten können.
Auch der Leuchtzeitbeginn ist bei manchen Leuchten einstellbar. Sie können dann vorgeben, ob die LEDs bereits bei Dämmerung oder erst bei Dunkelheit aktiviert werden.
Wie lange eine neue, voll aufgeladene Solarlampe maximal leuchtet, hängt maßgeblich von der Kapazität des integrierten Akkus, dem verwendeten LED-Leuchtmittel und den vorherrschenden Wetterbedingungen ab. Oft beläuft sich die Maximalleistung an Licht auf acht Stunden. Achten Sie auf die in der Produktbeschreibung angegebene Leuchtdauer.
Praktisch sind Modelle mit einstellbarer Helligkeit (Dimmfunktion): Sie lassen sich wahlweise mit maximaler Helligkeit oder verminderter Lichtabgabe für eine längere Leuchtdauer betreiben.
Jeder wiederaufladbare Akku verliert mit der Zeit an Speicherfähigkeit. Auch die Akkus in LED-Solarleuchten altern durch das tägliche Aufladen und Entladen. Üblicherweise halten die Akkus in den Leuchten und Strahlern zwischen zwei und drei Jahren, bevor sie spürbar an Leistung verlieren. Sind die Akkus wechselbar, können Sie die integrierten Akkus durch neue des gleichen Typs (siehe Handbuch oder Aufkleber an der Solarleuchte) tauschen.
Solarleuchten mit eingebautem Bewegungssensor (PIR-Bewegungsmelder) erkennen Personen und größere Tiere in einigen Metern Entfernung. Durch den Sensor leuchtet die Lampe nur bei Bedarf und der Akku wird geschont. Sie und Ihre Besucher können sich mit sensorgesteuerten Leuchten auch ohne Dauerlicht sicher durch den Garten bewegen oder am Parkplatz problemlos aus dem Auto aussteigen. Die Leuchtdauer bei Erfassung einer Person im Lichtsensormodus lässt sich bei besseren Modellen in mehrere Schritte einstellen.
Achten Sie beim Kauf von Solarleuchten auf die in der Produktbeschreibung in Kelvin (K) angegebene Farbtemperatur und den von den LEDs ausgestrahlten Lichtstrom in Lumen.
Zur Auswahl stehen Solar-Außenleuchten mit warmweißen, kaltweißen oder farbigem Licht.Welche Lichtfarbe (Farbtemperatur) Sie bevorzugen, ist eine Frage des individuellen Geschmacks. Faustregel: LEDs mit einer Farbtemperatur von 2.700 bis 3.300 K liefern warmweißes Licht, mit 3.300 bis 5.300 K leuchten sie neutralweiß und Lampen über 5.300 K erzeugen tageslichtähnliches Licht.
Lichtfarbe | Farbtemperatur |
---|---|
Warmweiß | 2.700 bis 3.300 K |
Neutralweiß | 3.300 bis 5.300 K |
Tageslicht | 5.300 bis 6500 K |
Kaltweiß | 6.500 bis 10.000 K |
Gut zu wissen: Kälteres Licht aus LED-Leuchten wirkt reinweiß bis leicht bläulich und wird als heller wahrgenommen. Warmweißes Licht wirkt bei gleichem Lichtstrom (Lumenwert) nicht ganz so hell.
So liefern Solarleuchten die maximale Lichtmenge
Solarleuchten benötigen die richtige Sonneneinstrahlung zum Aufladen. Bei optimaler Ausrichtung des Solarmoduls nehmen die Solarzellen tagsüber Sonnenenergie auf. Geladen werden die Akkus nicht nur an wolkenfreien Sommertagen, sondern auch bei bewölktem Himmel, dann dauert es nur länger als in direktem Sonnenlicht. Indirektes Tageslicht, wie es etwa von Wänden und Decken reflektiert wird, reicht allerdings nicht aus. Befestigen Sie die Solarleuchte daher wenn möglich passend zum Sonnenstand, damit möglichst viel direktes Licht auf das Solarfeld fällt.
Eine unzureichende Lichteinstrahlung auf das Solarmodul kann zur Beeinträchtigung der Leuchtdauer führen. Reinigen Sie das Solarpanel regelmäßig mit einem feuchten Tuch. Schmutzablagerungen reduziert die Ladeleistung der Solarzellen.
An dunklen Tagen, bei Dauerregen und im Winter reicht die Lichtmenge manchmal nicht aus, um die Akkus in Solarlampen und Strahlern vollzutanken. Sind die Akkus entnehmbar oder ist ein USB-Ladeanschluss vorhanden, können Sie die Zellen auch mit einem Ladegerät oder über ein USB-Kabel vollständig aufladen.
Solarleuchten werden in unterschiedlicher Ausstattung und mit verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten angeboten. Auch die Anzahl der im Gehäuse enthaltenen LEDs variiert.
Solar-Einzelleuchten enthalten alle notwendigen Bestandteile (Gehäuse, Solarzelle, Akku, LED-Lampe) und arbeiten komplett eigenständig. Legen Sie einfach die gewünschte Anzahl an Leuchten in den Warenkorb. Als Leuchten-Set angebotene Solarleuchten bestehen aus der angegebenen Zahl von eigenständigen Einzelleuchten. Bei einem Solar-Leuchtenverbund oder einer modularen Solar-Systemlösungerhalten Sie ein Set mit mehreren Einzelleuchten, die über Kabel miteinander verbunden sind und sich ein entsprechend leistungsstarkes Solarpanel teilen. So kann das einzelne Leuchtengehäuse kompakter ausfallen.