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Effiziente Hardware für Ihre Infrastruktur
Smarte Gebäude- und Netzwerktechnik ermöglicht die Verknüpfung unterschiedlicher Geräte und Funktionen innerhalb und außerhalb eines Gebäudes miteinander. Conrad stellt Lösungen für Ihre leistungsstarke IT‑Infrastruktur zur Verfügung, durch die technische Anlagen und Menschen miteinander kommunizieren und arbeiten können.
Smarte Business-Lösungen
Als weltweit führender Hersteller von Smart-Communication Produkten zeichnet sich TP-Link durch effiziente, innovative und zuverlässige Produkte und Services aus - für Geschäftskunden und Privatpersonen. Hervorzuheben ist das Produkt TP-Link Omada, eine smarte Cloud-Lösung für professionelle Netzwerke, das alle Netzwerkgeräte kombiniert. Omada ist die ideale Lösung für das Gastgewerbe, das Bildungswesen, den Einzelhandel und bietet viele weitere Einsatzmöglichkeiten.
Mesh Netzwerke mit AVM
Mesh ist eine neue und innovative Technologie, die zur Schaffung einer nahtlosen WIFI-Verbindung in Gebäuden oder auf Betriebsgeländen eingesetzt wird. Durch die individuelle Ausstattung mit den passenden WLAN-Repeatern und Powerline-Geräten kann das WLAN-Netz an alle Bedürfnisse vor Ort angepasst werden.
Netzwerkschränke von Digitus
Die Netzwerkschränke der Unique Serie von DIGITUS® wurden für den benutzerfreundlichen Einbau von aktiven- und passiven Netzwerkkomponenten einhergehend mit einer sauberen Verkabelung entwickelt. Jeder Schrank ist qualitativ hochwertig und mit einem Dach-Lüftungsschlitz sowie einem im Boden aufschiebbaren Kabeleinlass mit Moosgummidichtung ausgestattet. In dem Bereich der strukturierten Gebäudeverkabelung profitieren Sie von flexibel einsetzbaren sowie zertifizierten Komponenten der Marke DIGITUS®, welche die Verbindungen vom Serverraum über den Etagenverteiler bis hin zu den einzelnen Arbeitsplätzen herstellen und dabei Standard und Normen übererfüllen. DIGITUS® bietet Ihnen eine vielfältige Produktauswahl in den Bereichen Netzwerktechnik, Installationskabel und Kabelmanagementzubehör.
Digitale Infrastruktur für die Schule: Aufbau eines Schulnetzwerks
Unterricht neu denken – mit Conrad digitalisieren
Das Thema “digitale Schule” ist für Schulen, Bildungsministerien, Lehrkräften, Lernenden sowie Eltern präsent und aufgrund der Corona-Pandemie wichtiger denn je. Expert*innen aus Bildung und Wirtschaft sind sich einig, dass es nicht nur darum geht, analoge Herangehensweisen zu digitalisieren, sondern Unterricht grundsätzlich neu und digital zu denken. Um zu diesem Schritt zu gelangen, können Sie in unseren Education Ratgebern mehr darüber erfahren, wie eine grundlegende, digitale Infrastruktur für die Schule geschaffen wird.
Leistungsstarke Netzwerktechnik
Für Komponenten der modernen Gebäudetechnik ist es essentiell, ein leistungsfähiges Netzwerk mit einer hohen Übertragungsrate in die Planung mit einzubeziehen. Werden hochwertige Netzwerkkomponenten eingeplant, so ist das Netzwerk zukunftssicher und bietet auch für datenintensive Anwendungen ausreichende Leistungsreserven.
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Ratgeber
Beim Kauf eines neuen Notebooks oder Smartphones kümmern sich die meisten zeitnah darum, eine Verbindung mit dem Internet zu ermöglichen. Das ist jedoch nur ein Beispiel für die vielen Möglichkeiten, Geräte wie Drucker und Co. in ein Netzwerk einzubinden. Sowohl in Unternehmen als auch im Privathaushalt gibt es viele Aspekte der IT-Infrastruktur und die wichtigsten Komponenten hierfür finden Sie bei Conrad.
In unserem Ratgeber erhalten Sie zudem einen praktischen Überblick.
Sobald elektronische Geräte in einem System verbunden werden, handelt es sich um eine Netzwerkstruktur und man spricht von einem Netzwerk oder Englisch Network. Durch den Zusammenschluss können Informationen und Ressourcen effizient ausgetauscht werden. Weitere Vorteile sind die zentrale Steuerung und die zentrale Speicherung von Programmen und Daten.
Daheim, in Unternehmen oder auch im öffentlichen Raum unterscheidet man je nach Art des möglichen Datenaustauschs verschiedene Netzwerke:
LAN
Hierbei handelt es sich um ein Local Area Network, also ein Intranet, bei dem mehrere Geräte untereinander vernetzt sind. Ein lokales Netzwerk zielt darauf ab, die Kommunikation in einer Art „Inselbetrieb“ zu ermöglichen. Aufgebaut wird ein Netz, das zum Beispiel eine Verbindung aller Computer im Unternehmen herstellt, ohne dabei im Internet zu sein und damit die Sicherheit durch Zugriff von außen zu senken. Die Zusammenarbeit ist kabelgebunden und kann auch im Heimnetzwerk umgesetzt werden.
WLAN
Das W ergänzt das Local Area Network um den Zusatz „wireless“. In einem WLAN-Netzwerk ist kein LAN-Kabel nötig, um die Geräte zu verbinden, da drahtlos über eine Funkverbindung gearbeitet wird. Aus Gründen der Sicherheit sollte immer ein Passwort vergeben werden, um den Zugriff durch Außenstehende zu unterbinden – sowohl in Unternehmen als auch im privaten Heimnetzwerk.
MAN, WAN und GAN
Das Metropolitan Area Network, das Wide Area Network und das Globe Area Network ermöglichen die Vernetzung aus einem Standort des Unternehmens hinaus zu anderen, ohne dabei auf das Internet im allgemeinen Verständnis zuzugreifen. Verbunden werden nur in dieses Netz eingetragene Computer. MAN deckt dabei Distanzen bis 100 Kilometer ab, WAN etabliert Kommunikationsnetze über Länder und GAN über den Globus hinweg. Vor allen internationale Unternehmen nutzen diese Form der Organisation.
Internet
Die exklusive Organisation von MAN, GAN und WAN besteht in diesem Netz nicht. Das Internet stellt ein weltweites Rechnernetzwerk her und eröffnet über diese Verbindung Internetdienste wie das Nutzen des World Wide Web (WWW) und das Verfassen von E-Mails.
Um Daten untereinander austauschen zu können, besitzen Geräte eine IP-Adresse. Über diese eindeutige Zuordnung werden Endgeräte vergleichbar mit einer Postanschrift adressierbar.
Die Kommunikation im Netzwerk beginnt bei der kleinsten Einheit: Zwei Rechner sind gleichberechtigt über Kabel oder wireless verbunden. Dies nennt man ein Peer-to-Peer-Netzwerk. Wird die Organisation der eingebundenen Geräte komplexerer, ist die klassische Form ein Server-Client-Netzwerk: Der Server ist die Zentrale und weitere Computer sind als Clients damit verbunden.
Für die Übertragung von Information gibt es eigene Protokolle: TCP, UDP und IP. Die Kommunikation wird bei TCP aufrechterhalten, bis alle Daten mit Bestätigung beider Seiten ausgetauscht wurden. Das Transportprotokoll UDP arbeitet ohne Empfangsbereitschaft und überträgt in einzelnen Dateneinheiten. IP übernimmt die Datenpaketversendung lokal und weltweit.
Was bedeutet VPN?
Das Virtual Private Network erlaubt die Etablierung eines Netzwerkes, das für Unbeteiligte nicht eingesehen werden kann. Ein Beispiel wäre ein VPN, bei dem der Computer im Home Office auf das interne Netz des Unternehmens zugreifen darf und somit Remote-Arbeit möglich ist.
Die vielen Möglichkeiten, ein Netzwerk aufzubauen und zu nutzen, führen auch dazu, dass es eine große Anzahl an Komponenten gibt. Im Conrad-Onlineshop greifen Sie auf folgende Vielfalt an Rubriken zurück:
Modems
Mittels Modem (Modulator und Demodulator in einem Gerät) können verbundene Computer ihre Signale Senden und Empfangen. Unterschieden werden analoge Modems sowie DSL- und ISDN-Modems.
Router
Mehrere Computer innerhalb eines Netzwerkes können via Netzwerkrouter verbunden werden. Sowohl in Unternehmen als auch im Heimnetzwerk läuft die Hardware oft im Dauerbetrieb, um alle Geräte in ein smartes System zu integrieren und bei vorhandenem Anschuss zugleich den Zugang zum Internet zu ermöglichen.
Switches
In der Netzwerktechnik dient ein Switch als Verteiler. Er besitzt mehrere Ports und kann zum Beispiel als zentraler Switch ins Zentrum eines Systems gesetzt werden. So ist jedes Endgerät mit ihm verbunden.
Netzwerkkabel
Für kabelgebundene Netzwerke werden entsprechend Kabel verlegt. Oft ist übergeordnet vom Patchkabel die Rede. Weit verbreitet ist das Ethernetkabel, mit dessen Hilfe der Netzwerktyp Ethernet genutzt werden kann. Hier wird zwischen Kupferkabeln und Glasfaser zur schnelleren Datenübertragung unterschieden.
Powerline
Die Powerline-Technologie macht es möglich, das klassische Stromnetz zur Übertragung von Daten zu nutzen. Mittels Adapter erfolgt die benötigte Datenumwandlung. Viele Endanwender nutzen ein WLAN-Powerline-Set, bei dem ein Adapter in eine Steckdose nahe dem Router gesteckt wird und der zweite Adapter mit integriertem WLAN-Access-Point in eine Steckdose des Raumes sitzt, in der eine Internetanbindung gewünscht wird.
WLAN
Abseits vom Netzwerkrouter gibt es WLAN-Router, die eine Kombination aus klassischem Router und Switch darstellen. Über eine kurze Reichweite von circa 100 Metern wird ein WLAN-Hotspot eingerichtet, den alle WLAN-fähigen Geräte in diesem Wirkungsbereich (und bei verschlüsselten Netzen mit entsprechendem Passwort) nutzen können. Um ein Netzwerk zu vergrößern und zu stabilisieren, gibt es ferner WLAN-Repeater als Zubehör. Sie werden innerhalb des Wirkungsbereichs beispielsweise direkt an eine freie Steckdose gesetzt.
Zubehör zur Netzwerk-Installation
Für die Etablierung eines Netzwerkes gibt es viele notwendige Komponenten wie Netzteile, Netzwerkdosen oder einen Überspannungsschutz und optionale Zubehörteile wie PC-Gehäuse und Netzwerkschränke oder auch Verlängerungssysteme.
Weitere Netzwerk-Komponenten
Weitere Komponenten im Themenbereich Netzwerk sind Netzwerkkarten und Netzwerkadapter, aber auch Netzwerkmodule, Device Server und Medienkonverter. Device Server dienen dazu, wichtige Daten im gesamten Intranet zur Verfügung zu stellen, während Module und Konverter wichtig als Schnittstellen und Umwandler sind. Netzwerkkarten werden in Rechner eingebaut und dienen als Interface zur Verbindung des Rechners mit dem jeweiligen Netzwerk, während Netzwerkadapter zusätzlich Ports, meist für USB-A oder USB-C, bieten. Eine weitere Adapterlösung setzt auf Bluetooth.